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Innovative Technische Gebäudeausstattung

EINE MODERNE TECHNISCHE GEBÄUDEAUSSTATTUNG IST ENTSCHEIDEND FÜR DEN REIBUNGSLOSEN BETRIEB VON GESUNDHEITSIMMOBILIEN UND DIE PATIENTENVERSORGUNG

EINE MODERNE TECHNISCHE GEBÄUDEAUSSTATTUNG IST ENTSCHEIDEND FÜR DEN REIBUNGSLOSEN BETRIEB VON GESUNDHEITSIMMOBILIEN UND DIE PATIENTENVERSORGUNG

Effiziente Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungstechnik gewährleistet ein gesundes Raumklima und unterstützt die Energieeffizienz des Gebäudes. Intelligente Gebäudeautomation ermöglicht die zentrale Steuerung und Überwachung technischer Systeme und fördert die Ressourceneffizienz. Die Integration von Informationstechnologie in die Gebäudeinfrastruktur erleichtert den Datenaustausch und verbessert die Kommunikation.

Technische Ausstattung von Krankenhausgebäuden

Fortschrittliche Elektrotechnik für Gebäude

Die Stromversorgung ist für Beleuchtungs- und elektrische Systeme erforderlich. Alle Räume sowie sämtliche inneren und äußeren Verkehrsrouten müssen elektrisch beleuchtet sein und können über eine zentrale Steuereinheit kontrolliert werden. Die Rufsysteme in den Patientenzimmern, Waschräumen und Badezimmern müssen mit einem akustischen Signal im gleichen Raum und an der Krankenstation ausgestattet sein.

Die erforderliche Notstromversorgung in einem Krankenhaus ist eine elementare Aufgabe. Viele lebenswichtige Geräte für Patienten sind auf eine Stromversorgung angewiesen, daher muss diese jederzeit gewährleistet sein. Im Falle eines Unfalls muss die Notstromversorgung automatisch innerhalb von 15 Sekunden aktiviert werden und den Notbetrieb für 24 Stunden gewährleisten.

Neben der Beleuchtung der Verkehrswege müssen folgende Prozesseinheiten weiterhin vollständig betrieben werden können:

  • Operationsräume

  • Untersuchungs- und Behandlungseinrichtungen

  • Intensivmedizin

  • haustechnische und sicherheitstechnische Anlagen

  • Kühlanlagen für medizinische Zwecke

Zudem darf der Stromausfall im Operationssaal höchstens 0,5 Sekunden dauern, und es darf nur ein geringes "Flackern des Lichts" auftreten. Hierfür müssen chirurgische Eingriffe für weitere 3 Stunden abgesichert werden.

In einigen Räumen, einschließlich Operationssälen und Räumen mit erhöhtem Brand- und Explosionsrisiko, sind auch Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um elektrostatische Aufladungen zu verhindern.

Fortschrittliche Wärmetechnik für Gebäude

Krankenhäuser zeichnen sich als bedeutende Energieverbraucher aus. Die Vielzahl medizinischer Geräte sowie die technischen Vorrichtungen und Infrastrukturen, die für die Patientenversorgung erforderlich sind, verlangen erhebliche Mengen an Wärmeenergie. Diese Energie umfasst den Bedarf an Raumheizung, Warmwasser, Niederdruckdampf (bis zu 1 bar) und Hochdruckdampf (1 bis 14 bar). Jeder Funktionsbereich benötigt Raumheizung und Warmwasser. Niederdruckdampf wird lediglich in der Küche und in den Klimaanlagen benötigt, während Hochdruckdampf für Desinfektion, Sterilisation und Wäscherei genutzt wird.

Betriebsumfänge-Radar

Betriebsumfänge-Radar

Analyse der Betriebsumfänge gemäß VDI 3810 Blatt 1.

Zur Deckung der Wärmebedarfsmenge kommen je nach Krankenhaustyp und -ausstattung verschiedene Versorgungsvarianten in Frage.

Kleine Krankenhäuser beschränken sich in ihrer Nachfrage lediglich auf Raumwärme und Warmwasser. Die zu Sterilisationszwecken oder in der Küche benötigten Dampfmengen werden dezentral elektrisch erzeugt.

Mittelgroße Krankenhäuser haben neben der Raumwärme und dem Warmwasser zudem eine eigene Niederdruckversorgung. Diese wird für größer dimensionierte Küchen und Sterilisationseinrichtungen benötigt, welche nicht in genügendem Maße elektrisch versorgt werden könnten.

Als Heizkörper werden in den meisten Räumen Radiatoren in der sogenannten Krankenhausausführung installiert. Die Aufstellung erfolgt unter dem Fenster und der Heizkörper wird auf die zusätzliche Luft aus der RLT dimensioniert.

Die Bedarfsmenge ist von 3 entscheidenden Faktoren abhängig:

  • Krankenhaustyp

  • Bettenanzahl

  • Versorgungseinrichtungen (Wäscherei, Küche etc.)

Moderne Kältetechnik für Gebäude

Nur wenige Gebäude neben dem Krankenhaus verfügen über eine eigene Kältetechnik, wie Universitäten und Einkaufszentren. In Krankenhäusern wird diese Technologie als Teil der Klimaanlage eingesetzt und findet häufig Verwendung in den Kältekammern des Pathologiebereichs (in Ihrem Krankenhaus ist der Pathologiebereich wassergekühlt) sowie in den Kühlräumen der Küchen und Apotheken. Das Thema Kältetechnik wird im Abschnitt über Lüftungs- und Klimaanlagen behandelt.

Effiziente Raumlufttechnik für optimale Raumklima

Aufgrund der hohen Hygieneanforderungen eines Krankenhauses müssen bestimmte Eigenschaften des Gebäudes in Bezug auf die Luftzirkulation berücksichtigt werden. Viele Räume verfügen über keine Fenster, die geöffnet werden können und/oder haben spezifische Klimaanforderungen, die nur künstlich geschaffen werden können. Aus diesem Grund muss ein Krankenhaus mit einer umfassenden Lüftungsanlage (Klimatisierungssystem) ausgestattet sein. Ihre Aufgabe besteht darin, das erforderliche thermische Raumklima aufrechtzuerhalten und den Gehalt an Mikroorganismen, Staub, Narkosegasen und Gerüchen zu reduzieren. Bei der Errichtung des Klimatisierungssystems ist es unerlässlich sicherzustellen, dass die luftführenden Komponenten in hygienisch einwandfreiem Zustand installiert werden.

Raumklasse I a

Unfall-Chirurgie

Raumklasse I b

Schrittmacher OP

Arthroskopie

Raumklasse II

alle weiteren Räume

 RLT-Anlagen-Betriebsradar

RLT-Anlagen-Betriebsradar

Übersicht der Anforderungen und Maßnahmen für den Betrieb von RLT-Anlagen.

Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass das System später ohne großen technischen Aufwand inspiziert werden kann, was eine ausreichende Anzahl von Zugangspunkten erfordert. Für den Betrieb des Systems werden die Räume des Krankenhauses in Raumklassen unterteilt, wobei Raumklasse Ia den Operationsbereich kennzeichnet und die höchsten Anforderungen an geringe Keimbelastung stellt.

Diese Raumklassen bestimmen auch die Richtung des Luftstroms. Die Luftbewegung ist nur von höheren Raumklassen zu niedrigeren oder zwischen ähnlichen Räumen erlaubt. Daher wird auch im Operationsbereich ein künstlicher Überdruck erzeugt, um das Eindringen von Außenluft zu verhindern und eine konstante Luftqualität zu gewährleisten.

Die energetische Prüfung von Klimaanlagen mit einer Leistung über 12 kW wird in den Abschnitten 74 bis 78 des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) behandelt. Wesentliche Neuerungen sind unter anderem die Einführung von Leistungsgrenzen unter und über 70 kW sowie ein Stichprobenverfahren zur Prüfung, das die Anzahl der zu überprüfenden Systeme reduzieren kann. Die Prüfung kann vollständig entfallen, wenn Klimaanlagen kontinuierlich überwacht und über ein Gebäudeautomatisierungssystem mit Energiemanagement auf Effizienz überprüft werden. Die Anforderungen an Mess-, Steuer- und Regelungssysteme (MSR) sind hoch und wurden bisher nur selten erfüllt. Detaillierte Informationen zu den erforderlichen Spezifikationen finden Sie in der GEFMA-Richtlinie 124-5, die die Anforderungen an die Gebäudeautomation genauer erläutert.

Moderne Sanitärtechnik für Gebäude

Betriebspflichten-Radar

Betriebspflichten-Radar

Übersicht der Betriebspflichten und Verantwortlichkeiten in verschiedenen Bereichen.

Die Sanitätstechnik spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf die Hygiene in Krankenhäusern. Es gibt verschiedene Bauvorschriften zur Ausstattung einer Klinik mit Sanitätstechnik, zum Beispiel die Anordnung und Anzahl von Waschbecken und Toiletten je nach Bettenanzahl, aber diese werden hier nicht im Detail erläutert.

Vielmehr liegt der Fokus hier auf der Verbindung zwischen Sanitätstechnik und Hygiene. Personen im Krankenhaus können sich schnell über den direkten und indirekten Infektionsweg gegenseitig infizieren, weshalb unterstützende Hygienevorschriften aufgestellt wurden. Nur Einmalhandtücher sind als hygienisches Mittel zur Händetrocknung erlaubt. Darüber hinaus müssen berührungslose Sanitärarmaturen verwendet werden und Desinfektionsmittel sollten in jedem WC verfügbar sein. Bei der Planung des Gebäudes ist es wichtig sicherzustellen, dass Patienten- und Besucher-WCs voneinander getrennt sind, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern.

Der beauftragte Service Provider hat die relevanten Trinkwasser-Installationen

  • mindestens nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik bestimmungsgemäß zu betreiben (TrinkwV)

  • als Beauftragter Service Provider nach dem Stand der Technik (ArbSchG) zu betreiben

  • in ordnungsgemäßem, sicherem Zustand zu erhalten

Betriebspflichten-Trinkwasser-Radar

Betriebspflichten-Trinkwasser-Radar

Analyse der Betriebspflichten für Trinkwasserinstallationen und Instandhaltungsmaßnahmen.

und um seine Funktionalität durch regelmäßige Inspektionen, vorausschauende Wartung, spezialisierte Reparaturen und technologische Verbesserungen gemäß allgemein anerkannten technischen Standards sicherzustellen.

Intelligente Gebäudeleittechnik

Gebäudetechnikkomponenten

Gebäudetechnikkomponenten

Wichtige Komponenten der Gebäudeleittechnik im Überblick.

Das Gebäudemanagementsystem dient dazu, verschiedene dezentrale Überwachungs-, Regelungs- und Steuerungseinheiten über ein Datentransmissionsnetzwerk mit einer zentralen Einheit zu verbinden.

Aufgrund gestiegener Anforderungen an Komfort, Sicherheit, Funktionalität und Umweltbewusstsein hat die Anzahl der elektronischen Gebäudemanagementsysteme in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Diese Entwicklung hat viele einzelne technische Regelungs- und Steuerungseinheiten in ein umfangreiches Netzwerk aus Kabeln und Endgeräten verwandelt. Das Gebäudemanagementsystem wird genutzt, um alle relevanten Daten für den Gebäudebetrieb zusammenzufassen und anzuzeigen.

Effizienz und Akzeptanz

Effizienz und Akzeptanz

Schnittpunkte von Energieeffizienz, Nutzungseffektivitat und Nutzerakzeptanz.

Als Fachmann für den Betrieb der Gebäudeautomation haben wir Herrn Frank Kion hinzugezogen. Zusammen mit einem Kollegen bei einem unserer Kunden erzielte er allein durch verbesserte Steuerung, technische Überwachung und Wartung Einsparungen von 430.000 € bei Gas und 100.000 € bei Strom, ohne zusätzliche Investitionen zu erfordern. Herr Kions Aussage lautet wie folgt:

  • Energiemanagement. Um Energie- und Massenströme zu erfassen, auszuwerten und bewerten zu können, ist ein Zählerkonzept zu empfehlen. Bislang sind relevante Zähler nicht auf die Gebäudeleittechnik aufgeschaltet. Es sollten bereits in der Projektplanung / Ausschreibung (LV) Zähler mit M-Bus-Schnittstellen und deren Aufschaltung auf das GA-System vorgesehen werden. Dieses ermöglicht:

  • die Darstellung von Energie- und Masseströmen von der Erzeugung über die Verteilung zum Verbrauch

  • Vergleich mit Referenz- und Vorjahresdaten

  • Automatisierte Energiereports durch die GLT

  • Unterschied Wartung und Inspektion. Es soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die Inspektion über die Wartung hinausführende Tätigkeiten beinhaltet, die auch nur durch qualifizierte Personen durchgeführt werden dürfen (VDMA 24176). Diese Tätigkeiten beziehen sich im Wesentlichen auf:

Effizienz und Akzeptanz

Effizienz und Akzeptanz

Schnittpunkte von Energieeffizienz, Nutzungseffektivitat und Nutzerakzeptanz.

Insofern diese Tätigkeiten nicht betriebsintern geleistet werden können, besteht hier noch ein Bedarf in der Beauftragung externer Dienstleister.

  • Beurteilung der Einbausituation

  • Beurteilung des Wartungsplans

  • Beurteilung von Instandsetzungsmaßnahmen

  • Darstellung des Betriebsverhaltens

  • Feststellung von Mängeln

  • Ermittlung von Schwachstellen

  • Vorschläge zur Optimierung des Betriebsverhaltens

  • Bewertung des Gesamteindruckes

  • Vorschläge zur Verbesserung bestehender Anlagen und Ausrüstungen

Moderne Aufzugsanlagen für Gebäude

Sicherheitsbewertungs-Radar

Sicherheitsbewertungs-Radar

Analyse der sicherheitstechnischen Bewertung und Instandhaltungsmaßnahmen.

Eine Sicherheitsbewertung ist für jeden Aufzug erforderlich. Für Aufzüge, die als Arbeitsmittel gelten, muss eine Risikobewertung durchgeführt werden. Diese Risikobewertungen liegen vor. Auf dieser Grundlage muss der Betreiber die maximalen Intervalle für systemweite und komponentenbasierte Tests festlegen und von der zugelassenen Überwachungsstelle (ZÜS) bestätigen lassen. Der längste Zeitraum zwischen wiederkehrenden Prüfungen beträgt zwei Jahre. Je nach den Umständen können kürzere Intervalle gelten. Im Rahmen der Sicherheitsbewertung muss der Betreiber auch den Schutz Dritter berücksichtigen. Im Rahmen der Risikobewertung muss der Betreiber mit Arbeitgeberverantwortung auch erforderliche Maßnahmen zur sicheren Bereitstellung und Nutzung der Arbeitsmittel festlegen (siehe Technische Regel für Betriebssicherheit 3121, Abschnitt 3.9). Im Hinblick auf Verkehrssicherheitspflichten muss der sichere Zugang zur Anlage und zu den Betriebsbereichen besonders berücksichtigt werden. Effiziente Evakuierungsverfahren sind vorbildlich organisiert und können mit einer Vorlaufzeit von 20 Minuten gewährleistet werden.

Zu den Aufgaben der Brandschutzbeauftragten zählen u.E.:

  • Erstellen/Fortschreiben der Brandschutzordnung

  • Mitwirken bei Beurteilungen der Brandgefährdung an Arbeitsplätzen

  • Beraten bei feuergefährlichen Arbeitsverfahren und bei dem Einsatz brennbarer Arbeitsstoffe

  • Mitwirken bei der Ermittlung von Brand- und Explosionsgefahren

  • Mitwirken bei der Ausarbeitung von Betriebsanweisungen, soweit sie den Brandschutz betreffen

  • Mitwirken bei baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen, soweit sie den Brandschutz betreffen

  • Mitwirken bei der Umsetzung behördlicher Anordnungen und bei Anforderungen des Feuerversicherers, soweit sie den Brandschutz betreffen

  • Mitwirken bei der Einhaltung von Brandschutzbestimmungen bei Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, Nutzungsänderungen, Anmietungen und Beschaffungen

  • Beraten bei der Ausstattung der Arbeitsstätten mit Feuerlöscheinrichtungen und Auswahl der Löschmittel

  • Mitwirken bei der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes

  • Kontrollieren, dass Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne, Alarmpläne usw. aktuell sind, ggf. Aktualisierung veranlassen und dabei mitwirken. Dies ist nicht immer der Fall.

  • Planen, Organisieren und Durchführen von Räumungsübungen

  • Teilnehmen an behördlichen Brandschauen und Durchführen von internen Brandschutzbegehungen

  • Melden von Mängeln und Maßnahmen zu deren Beseitigung vorschlagen und die Mängelbeseitigung überwachen

  • Unterstützen der Führungskräfte bei den regelmäßigen Unterweisungen der Beschäftigten im Brandschutz

  • Aus- und Fortbilden von Beschäftigten mit besonderen Aufgaben in einem Brandfall, z. B.in der Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen (Brandschutzhelfer gemäß ASR A2.2)

  • Prüfen der Lagerung und/oder der Einrichtungen zur Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten, Gasen usw.

  • Kontrollieren der Sicherheitskennzeichnungen für Brandschutzeinrichtungen und für die Flucht- und Rettungswege

  • Überwachen der Benutzbarkeit von Flucht- und Rettungswegen

  • Organisation der Prüfung und Wartung von brandschutztechnischen Einrichtungen

  • Kontrollieren, dass festgelegte Brandschutzmaßnahmen insbesondere bei feuergefährlichen Arbeiten eingehalten werden

  • Mitwirken bei der Festlegung von Ersatzmaßnahmen bei Ausfall und Außerbetriebssetzung von brandschutztechnischen Einrichtungen

  • Unterstützen des Unternehmers bei Gesprächen mit den Brandschutzbehörden und der Schleswig-Holsteinischen Feuerwehren, den Feuerversicherern, den Unfallversicherungsträgern usw.

  • Stellungnahme zu Investitionsentscheidungen, die Belange des Brandschutzes betreffen

  • Mitwirken bei der Implementierung von präventiven und reaktiven (Schutz)Maßnahmen im Notfallmanagement z.B. für kritische Infrastrukturen (Stromausfall)

  • Dokumentieren ihrer Tätigkeiten im Brandschutz.

Hochwertige Außenanlagen für Gebäude

Bei der Gestaltung von Außenanlagen ist es wichtig, die Attraktivität und nachhaltige Funktionalität dieser Bereiche hervorzuheben. Sie sollten den Heilungsprozess unterstützen, auf klimatische Veränderungen eingehen und eine gastfreundliche Umgebung für Insekten fördern.

Die herausragende Eigenschaft eines Krankenhauses liegt in seiner technischen Gebäudeinfrastruktur. Keine vergleichbare Immobilie beherbergt eine derartige Vielzahl von technischen Komponenten, Versorgungsleitungen und Systemen, die alle für den Betrieb des Krankenhauses unerlässlich sind und auch für den Notbetrieb ausgelegt sein müssen. Die Betriebssicherheit der Hauptprozesse und die Einhaltung des neuesten Standes der Technik sind das Leitprinzip der Gebäudetechnik.

Die technische Gebäudeausstattung umfasst unter anderem:20,21

(1) Elektrotechnik
-
Nieder- und Mittelspannungstechnik
- Kommunikationstechnik
> Telefonanlagen
> Gegensprechanlagen
> Internet
> Netzwerke
- rdertechnik

(2) rmetechnik
- Dampfversorgung
- Heizungsanlagen

(3) ltetechnik

(4) Raumlufttechnik

(5) Sanitärtechnik

(6) Sicherheitstechnik
- Feuerlöschanlagen
- Feuermeldeanlagen
- Alarmeinrichtungen

(7) Gebäudeleittechnik